Timeless

Timeless

Was hat unser Art Director Lukas mit dem 71-jährigen Karl-Heinz Küster zu tun? Sie beide verbindet die Liebe zum Rennradfahren. Und sie sind Enkel und Großvater.

https://vimeo.com/566928714/ff7db9e477



Karl-Heinz ist ehemaliger Rennrad-Profi, der am Höhepunkt seiner Karriere an den Olympischen Spielen teilgenommen hat und große Rundfahrten wie den Giro d’Italia gefahren ist. Das war in den 70er-Jahren, als Ausstattung, Komponenten und Materialien noch lange nicht so weit entwickelt waren wie heute. Als man auch auf höchstem Leistungsniveau noch mit Stahlrahmen, Baumwolltrikot und Cap statt Helm fuhr. Als der Sport noch weniger kommerziell ausgerichtet war. Eine prägende Zeit, an die sich Karl-Heinz heute noch gerne zurückerinnert.

Ryzon_Journey_Timeless

“Ich denke oft an meine aktive Sportlerkarriere zurück, weil das einfach mit die schönsten Jahre in meinem Leben waren. Ob du es glaubst oder nicht – manchmal träume ich sogar davon, dass ich noch Rennen fahre.”

Es verwundert kaum, dass das Radfahren heute tief in Karl-Heinz’ Familie verankert ist. Seine Passion für die Geschwindigkeit, für viele gemeinsame Stunden im Sattel und die Abwechslung zwischen anstrengenden Passagen und einem “einfach rollen lassen” hat er auf seinen Enkel Lukas übertragen. Dieser hat als Art Director bei Ryzon seine beiden größten Leidenschaften – das Fotografieren und das Radfahren – zum Beruf gemacht. Großvater und Enkel begeben sich regelmäßig zusammen auf Ausfahrten ins Bergische Land und genießen die gemeinsame Zeit.

Ryzon_Journey_Timeless

“Manchmal fahren wir sogar mit drei Generationen Rennrad: Großvater, Schwiegersohn und Enkel. Da bin ich natürlich stolz drauf, das gebe ich ehrlich zu. Was gibt es Schöneres als mit der Familie solche Touren zu machen?”

Auch wenn die Materialien heute ausgefeilter sind und seine Motivation mittlerweile eine andere ist – Karl-Heinz liebt das Radfahren heute wie damals. Seine anhaltende Begeisterung verdeutlicht wieder einmal, wie zeitlos das Radfahren ist. Wir verlernen es nie und wenn wir möchten, begleitet es uns ein Leben lang. Doch das Schönste ist: es verbindet uns über alle (Alters-)Grenzen hinweg.

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